Warum wir keine Angst vor generativer KI in der mediävistischen Grundlagenforschung haben sollten

Flyer der Tagung ChatGPT und generative KI in der mediävistischen Grundlagenforschung
Programmflyer (Regesta Imperii)

Wie lässt sich generative KI bei der Bearbeitung und Erforschung mittelalterlicher Quellen einsetzen? Auf Einladung der Regesta Imperii soll diese Frage am 19. und 20. September 2024 in Saarbrücken diskutiert werden. Mit dabei sind Hannah Busch und Sebastian Gensicke, die in ihrem Beitrag „The Cat Killed the Counter-Pope. Warum wir keine Angst vor generativer KI in der mediävistischen Grundlagenforschung haben sollten“ Perspektiven für eine gewinnbringende Nutzung künstlicher Intelligenz für die Arbeit an den Regesten zum Alexandrinischen Schisma aufzeigen werden.

Die Tagung findet in Präsenz und via Zoom statt. Eine Anmeldung zur Teilnahme vor Ort ist noch bis 10. September möglich. Informationen dazu und das Programm finden Sie hier.

Flyer der Tagung "ChatGPT und generative KI in der mediävistischen Grundlagenforschung"
Tagungsprogramm (Regesta Imperii)